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BFDlerin Judith

Vom Rettungsdienst in die SEG

Motorrad-Unterweisung für BFDlerin Judith

Foto: ASB Mainz, Katastrophenschutz

Nach meinem Abitur war mir klar, dass ich einen Freiwilligendienst machen wollte. Ich habe mich dann für den Rettungsdienst entschieden, weil es sich so interessant, spannend und abwechslungsreich präsentiert hat.

Somit habe ich im August 2020 mit meinem Bundesfreiwilligendienst begonnen und konnte auch im November direkt die Ausbildung zur Rettungssanitäterin abschließen.

Seitdem habe ich so viele verschieden Erfahrungen gesammelt und habe das Gefühl, dass mich das charakterlich sehr gestärkt hat und man in einem Jahr so viel Neues lernen kann. Ich bin erwachsener und verantwortungsbewusster geworden und habe gleichzeitig sehr viel Spaß, vor allem, weil ich das Gefühl habe, helfen zu können – in so vielen verschiedenen Bereichen, ob das jetzt beim Fahren von Krankentransporten oder beim Sanitätsdienst während der Mainz 05-Spiele ist.

Durch den Rettungsdienst bin ich an den Katastrophenschutz (SEG) gekommen, wo ich jetzt ehrenamtlich tätig bin. Dieser neue Bereich der Notfallmedizin ist noch mal etwas ganz anderes und wird mich hoffentlich auch nach meinem BFD noch lange begleiten.

Judith (07/2021)