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#helfersindtabu

Großes Medieninteresse an verletztem Rettungsassistenten

Auf riesiges Medieninteresse stieß der Vorfall in der Nacht zum 22. Juli: Einer unserer Rettungsassistenten wurde durch ein Geschoss aus einem Luftgewehr am Arm verletzt.

Der Kollege befand sich am Steuer des Rettungswagens auf dem Weg zur Wache, ein Patient war nicht im Fahrzeug. Sein Kollege informierte die Polizei, die sofort die Ermittlungen aufnahm. Die Beamten fanden weitere Geschosse auf der Straße, sodass bisher nicht klar ist, ob der Rettungswagen bzw. der Fahrer überhaupt das Ziel des unbekannten Schützen war. Das können erst weitere Ermittlungen der Polizei zeigen.

Wir sind sehr froh, dass dem Kollegen nicht mehr passiert ist, und wünschen ihm weiterhin gute Besserung.